Im normalen Leitungswasser können bis zu 30.000 unterschiedliche Stoffe gelöst sein. Die deutsche Trinkwasserverordnung schreibt allerdings vor, lediglich 32 dieser Stoffe zu prüfen.
Diese niedrigen Standards zeigen sich noch deutlicher bei der Betrachtung der Mineral- und Tafelwasserverordnung. Damit stellt man die ,,Sicherheit'' der Wässer fest, die im Supermarkt verkauft werden. Hier werden gerade einmal 10 Inhaltsstoffe geprüft und gemessen, ob die Grenzwerte eingehalten wurden. Somit finden sich im Leitungs- und Mineralwasser Rückstände von Schwermetallen, Pestiziden, Nitraten, Chlorverbindungen, Medikamenten, Hormonen, radioaktiven Substanzen, Keimen, Bakterien, Pilzsporen, Parasiten und Kalk.
All diese Stoffe/Rückstände sind im Osmosewasser nicht mehr enthalten, sodass es zur Verbesserung der Gesundheit beiträgt.
Im Mitarbeitercasino unserer Bankzentrale steht allen Mitarbeitern eine Osmosewasserstelle uneingeschränkt zur Verfügung.