Holzkarte

Die girocard, die Gutes tut.

Die weltweit erste girocard (Debitkarte) aus Holz und ganz ohne Plastikkern.

  • Ohne Plastik: Bis auf die Chiptechnologie und Magnetstreifen besteht der Kartenkörper aus mehreren Lagen Ahornholz und Papier.
  • Jede Karte ein Unikat: Aufgrund des Materials gleicht keine Karte der anderen.
  • Produziert in Deutschland: Das verwendete Ahornholz stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern aus FSC-zertifiziertem Anbau (in EU und Schweiz).
  • Gutes tun: Als Karteninhaber*in unterstüzen Sie das regionale Umweltprojekt ''Netzwerk Blühende Landschaften'', indem die Hälfte Ihrer Kartengebühr in eine Blühpatenschaft einfließt.
  • Zusammen mehr erreichen: Für jede bestellte Holzkarte, unterstützen wir das Umweltprojekt ''Netzwerk Blühende Landschaften'' mit einem zusätzlichen Spendenbeitrag.
  • Nachhaltigeres Banking: In Verbindung mit Ihrem OnlineBanking und papierloser Kontoführung schonen Sie aktiv Ressourcen.
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Karte
Holzkarte girocard (Ausgabe einer Debitkarte)
12,00 € p.a. 12,00 € p.a. 12,00 € p.a.
  • Nur in Verbindung mit einem Privatkonto bestellbar.
  • Die Holzkarte kann zu der in den Kontoführungsgebühren enthaltenen girocard zusätzlich für 12,00 Euro pro Jahr beantragt werden. Die Ausgabe erfolgt frühestens ab dem 18. Geburtstag.
  • 50% Ihrer jährlichen Kartengebühr fließen in Umweltprojekte in unserer Region.
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Karte
Holzkarte girocard (Ausgabe einer Debitkarte)
12,00 € p.a. 12,00 € p.a. 12,00 € p.a.
  • Nur in Verbindung mit einem Privatkonto bestellbar.
  • Die Holzkarte kann zu der in den Kontoführungsgebühren enthaltenen girocard zusätzlich für 12,00 Euro pro Jahr beantragt werden. Die Ausgabe erfolgt frühestens ab dem 18. Geburtstag.
  • 50% Ihrer jährlichen Kartengebühr fließen in Umweltprojekte in unserer Region.

Aktuelles Umweltprojekt:

''Netzwerk Blühende Landschaft''

Ihre neue girocard (Debikarte) aus Holz ist mehr als eine gewöhnliche Karte. Mit Ihrer Holzkarte unterstützen Sie das regionale Umweltprojekt ''Netzwerk Blühende Landschaft'' in den Städten Oberhausen und Mülheim an der Ruhr. Denn die Hälfte Ihrer Kartengebühren in Höhe von 12 EUR p.a. fließt direkt in eine Blühpatenschaft (6 EUR p.a.).

In Oberhausen unterstützen wir den Schulgarten der Rolandschule mit einer 100 Quadratmeter blühenden Landschaftsfläche. Damit ist die Nahrungsversorgung der künftig dort ansässigen Honigbienenvölkern gesichert und darüber hinaus auch ein wertvolles Nahrungsangebot für Wildbienen, Schmetterlinge und andere Insekten geschaffen. Zusätzlich konnten zwei Naschhecken angelegt werden. Blühende Sträucher, die später im Jahr leckere Früchte für Kinder wie für Vögel bieten, wurden gemeinsam mit den Kindern der Bienen-AG gepflanzt. Mit der Förderung der Hecke ist nicht bloß Tieren geholfen, sondern auch dem Klima: Die Heckenpflanzen wurden in Terra Preta gepflanzt. Die in der Terra Preta enthaltene Pflanzenkohle enthält CO2, das dauerhaft im Boden gebunden wird. Die Heckenpflanzen selber binden im Laufe ihres Lebens ebenfalls CO2.

In Mülheim an der Ruhr unterstützen wir eine 4000 Quadratmeter große Blühfläche, die Friedrich von der Bey vom Dieckerhof im Herbst 2023 angelegt hat. Hier blüht die Saatgutmischung „Blühende Landschaft Nord“, die das ''Netzwerk Blühende Landschaft'' selbst entwickelt hat. Außerdem wurde diese Mischung mit ihren über 40 Pflanzenarten in einer Studie des BienABest-Projekts als besonders wertvoll für Wildbienen hervorgehoben.

Ihre Fragen zur Holzkarte

Woraus besteht meine Holzkarte?

Wie viele Karten können aus 1m³ Holz hergestellt werden?

Aus nur 1 m³ Rundholz lassen sich etwa 100.000 Karten herstellen. Im deutschen Wald wächst dieses Volumen in nur etwa einer Viertelsekunde nach.

Wäre es nicht besser, die Bäume im Wald zu lassen, anstatt sie zu Holzkarten zu verarbeiten?

Nein, denn Wälder, aus denen regelmäßig Holz durch nachhaltige Holzernte entnommen wird, speichern mehr CO2, weil sie höhrere Mengenwachstumsraten pro Jahr erzielen. Darüber hinaus erfüllen die Wälder in unseren Regionen drei Hauptfunktionen, die sich gegenseitig bedingen. So führt eine nachhaltige Holznutzung und regelmäßige Pflege zu

  • Einkommen für die Waldbesitzer
  • Erhalt der Schutz- und Erholungsfunktion
  • Stabilisierung des Ökosystems Wald.

Ganz wichtig bei allem: Das Holz muss aus zertifizierten und nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen.

Wie ist die Oberfläche der Holzkarte behandelt?

Die Oberfläche der Karte wird nicht lackiert oder anderweitig beschichtet. Sie ist glatt und glänzend und entsteht im Verdichtungsprozess.

Wie haltbar ist die Holzkarte?

Bei normalem Umgang ist die Karte ohne Einschränkungen vier Jahre haltbar. Unsere Holzkarte ist steifer als eine herkömmliche Plastikkarte und benötigt deutlich mehr Kraftaufwand für eine Biegung. Die Karte bricht beim normalen Umgang aber nicht. Man kann sie jedoch unter Gewaltanwendung brechen.
 

Ist die Holzkarte im täglichen Gebrauch anfällig für Beschädigungen?

Nein, die Holzkarte ist für den täglichen Gebrauch gemacht. Das heißt, die mechanischen und umweltbedingten Belastungen, die mit dem regelmäßigen Gebrauch einer Karte einhergehen, machen der Holzkarte nichts aus. Aber klar ist: Holz ist weder Plastik noch Metall.

Da die Karte aus speziell modifiziertem, aber dennoch naturbelassenem Holz ohne zusätzlichen Kunststoff besteht, nimmt sie in geringem Umfang Feuchtigkeit auf. Dieser Effekt ist jedoch gegenüber normalem Holz deutlich reduziert. Kurzzeitige Feuchtigkeitseinwirkung ist daher kein Problem und eine sofortige Rücktrocknung führt zur vollständigen Wiederherstellung des Ausgangszustandes. Generell sollte der Kontakt mit Wasser nach Möglichkeit vermieden und die Karte im Portemonnaie aufbewahrt werden. Die Karte darf durchaus kurz nass werden, wenn sie anschließend abgetrocknet wird.

Warum gibt es auf der Karte noch einen Magnetstreifen aber kein Unterschriftenfeld mehr?

Bei Zahlungsverkehrskarten muss aus regulatorischen Gründen bis 2026 ein Magnetstreifen vorhanden sein. Auf ein Unterschriftfeld verzichten wir bereits. Dieses ist nicht mehr verpflichtend.

Kann meine Holzkarte alles, was eine Plastikkarte kann?

Ja, alle technischen Features wie Antenne, Chip, Magnetstreifen, Kontakt- und kontaktlose Funktionalität sind identisch mit den herkömmlichen Plastikkarten.

Wie wird die Holzkarte ordnungsgemäß entsorgt?

Tatsächlich könnten Sie die Karte als Dünger in Ihren Blumentöpfen verwenden, da der Kartenkörper vollständig biologisch abbaubar ist. Da die Karte aber einen Magnetstreifen, einen Chip und eine Kupferantenne enthält, zählt die Karte offiziell zu den Elektrogeräten und sollte entsprechend behandelt werden. Geben Sie die Karte daher am besten an Ihre Bank oder an den Kartenhersteller zurück, mit denen wir derzeit Konzepte für Anwendungen im 2. Lebenszyklus evaluieren.

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